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Eingetragen am: Datum: 02-22-2012
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Die Patientin, welche im Rahmen der Kinderwunschtherapie zum einen intrauteriner Insemination (IUI) bzw. In-vitro-Fertilisation (IVF) / ICSI Verfahren vorbereitet wird, werden bei ihr mittels hormoneller Stimulation die Produktion der Eizellen angeregt. Das Ziel der Stimulationsbehandlung ist es, mehrere Eizellen heranreifen zu lassen, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen, dadurch dass man mehrere Eizellen mit der Hilfe der Reproduktionstechniken befruchtet. Man spricht von einer milden Hyperstimulation bei der Durchführung einer intrauteriner Insemination IUI (bei der als Ziel nur einige wenige Follikel produzieren werden sollten), während bei der Stimulation für die In-vitro-Fertilisation (IVF) / ICSI Therapie (bei der als Ziel mehrere Follikel produzieren werden sollten) bezeichnet man als kontrollierte ovarielle Hyperstimulation.